Gastblogs: sind sie noch relevant für SEO?

Diejenigen, die sich mit SEO und Linkbuilding hat zweifellos gehört von Gast-Blogging. Diese Praxis, bei der Sie einen Artikel für eine andere Website schreiben und dafür einen Link zu Ihrer eigenen Website erhalten, war jahrelang der Favorit von Vermarktern, Selbstständigen und KMU, die ihre Sichtbarkeit erhöhen wollten. Aber seine Gast-Blogs anno 2024 noch als SEO-Taktik wirksam? In diesem Artikel nehmen wir Sie mit in die Welt des Gastbloggens und entdecken alle Do's und Don'ts, speziell für flämische Unternehmer und Unternehmen.

Die Entwicklung von Gast-Blogging innerhalb von SEO

Wie Gast-Blogs im Linkbuilding groß wurden

In den Anfängen der Suchmaschinenoptimierung war das Gastbloggen eine besonders beliebte Methode, um Backlinks Punkte. Die Argumentation war einfach: Je mehr relevante Websites auf Ihre Website verlinken, desto höher rangieren Sie in Google. Gastblogs boten somit eine Win-Win-Situation. Sie lieferten einen wertvollen Artikel, der Gastgeber erhielt kostenlose Inhalte, und Sie bekamen im Gegenzug einen Link.

Aber wie bei so vielen SEO-Techniken führte der Erfolg auch zu Missbrauch. Das Internet wurde mit oberflächlichen Gastartikeln mit wenig Inhalt überschwemmt, nur um eines Links willen. Suchmaschinen wie Google begannen, diese Praktiken zu bestrafen, unter anderem mit Updates wie Penguin. Seitdem sind die Auswirkungen von Gast-Blogging über SEO geändert.

Was sagt Google also zu Gastblogs?

Google ist klar: Gastblogging, nur um Links zu erhalten, ist nicht zulässig. Google nennt dies "Link-Schemata", bei denen versucht wird, künstlich Links zu erzeugen, um Rankings zu manipulieren. Wenn Sie Gastartikel nur für einen Backlink schreiben, riskieren Sie eine Abstrafung, vor allem wenn sie für nicht relevante Websites oder oberflächliche Inhalte geschrieben werden.

Aber Google sagt auch: relevante, einzigartige und wertvolle Inhalte bleiben erlaubt. Das Schlüsselwort ist Qualität. Ein Gastartikel, der wirklich etwas für das Publikum beiträgt und in den Kontext der Website passt, wird nicht bestraft.

Die Vor- und Nachteile von Gast-Blogging für SEO

Die Vorzüge von Gastblogs als Marketinginstrument

Bei richtiger Handhabung, Gast-Blogs sind immer noch sehr wertvoll für Ihre Online-Sichtbarkeit, Autorität und Ihre SEO-Ergebnisse.

  • Einschlägige Links: Ein Link von einem starken, inhaltsbezogenen Artikel auf einer vertrauenswürdigen Website hat immer noch SEO-Wert. Vor allem, wenn es sich um einen relevanten Kontext handelt und es nicht zu viele Gastartikel gibt.
  • Baubehörde: Durch die Bereitstellung ansprechender Inhalte auf führenden Branchen-Websites demonstrieren Sie Ihr Fachwissen, was Ihre Glaubwürdigkeit und Ihren Bekanntheitsgrad stärkt.
  • Öffentlichkeitsarbeit und neue Zielgruppen: Durch Gast-Blogging erreichen Sie das Publikum einer anderen Website, was zu mehr Traffic auf Ihrer eigenen Website und sogar zu neuen Leads führen kann.
  • Vernetzung: Das Verfassen von Gastartikeln öffnet Türen zu wertvollen Kooperationen in Ihrem Fachgebiet.

Die Fallstricke und Risiken

Gast-Blogging hat auch seine Schattenseiten:

  • Zeitaufwand: Echte Qualitäts-Gastartikel brauchen Zeit, um geschrieben und mit dem Gastgeber richtig koordiniert zu werden.
  • Risiko von Spam: Wenn Sie Links auf irrelevanten Plattformen oder mit unzureichenden Inhalten aufbauen, kann dies sowohl Ihrem Ruf als auch Ihrem Ranking schaden.
  • Kein schneller Sieg: SEO-Ergebnisse durch Gast-Blogging zeigen sich in der Regel erst auf längere Sicht.
  • Exzessive Links: Zu viele "Wohlfühl"-Gastlinks können von Google als unnatürlich angesehen werden.

Wie kann man Gast-Blogging intelligent für SEO nutzen?

Wählen Sie gezielte und hochwertige Plattformen

Wählen Sie immer auf Ihren Sektor zugeschnittene WebsitesZielpublikum oder Fachwissen. Vermeiden Sie generische Plattformen ohne klare redaktionelle Ausrichtung oder mit geringem Traffic. Ein einziger Link auf einer hochwertigen Nischenplattform ist viel wirkungsvoller als zehn irrelevante externe Links auf zweifelhaften Seiten. Prüfen Sie daher immer die Reichweite, die Domain-Autorität und die Qualität des Inhalts der Website, bevor Sie einen Vorschlag machen.

Konzentration auf den Wert vor allem anderen

Immer schreiben für die Öffentlichkeit der Gastplattform: Bieten Sie Einblicke, Tipps oder Fälle an, die nirgendwo anders zu finden sind. Halten Sie sie verständlich, relevant für die Leser und einzigartig. Vermeiden Sie Verkaufsargumente oder allgemeine Ratschläge. Verwenden Sie Bilder, Beispiele oder Zahlen, um Ihren Standpunkt zu verdeutlichen.

Strategisch und natürlich verlinken

Ein relevanter Link zu Ihrer eigenen Website ist oft genug. Verwenden Sie immer einen natürlichen Ankerwort oder eine "Quellenangabe", mit der Sie die Geschichte ergänzen. Bauen Sie Ihren Link im Kontext auf, damit er nicht erzwungen wirkt.

Tipp: Wenn Sie mehr über eine intelligente Linkbuilding-Strategie? Dann schauen Sie sich unbedingt unsere ausführliche Seite über Linkbuilding.

Vermeiden Sie Fallstricke und bleiben Sie transparent

Stecken Sie Ihre Energie nicht in die massive Ansprache beliebiger Blogs, sondern gehen Sie gezielt auf Plattformen zu, auf denen Sie einen Mehrwert schaffen können. Transparenz ist von Vorteil: Erklären Sie, warum Sie ein bestimmtes Thema aufgreifen wollen und welchen Nutzen das Publikum davon hat. So erhöhen Sie Ihre Chancen auf eine Veröffentlichung und bauen dauerhafte Beziehungen auf.

Gast-Blogging außerhalb von SEO: Mehrwert für Ihr Unternehmen

Auch getrennt von Suchmaschinenoptimierung es gibt starke Argumente für Gast-Blogging:

  • Persönliche Marke und Sichtbarkeit: Sie profilieren sich oder Ihr Unternehmen als Experte in Ihrem Bereich.
  • Generierung von Leads: Gute Gastartikel ziehen neue Besucher an, die sich für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren.
  • Vertrauen gewinnen: Indem Sie wertvolle Informationen weitergeben, schaffen Sie sich eine treue Leserschaft.
  • Medienberichterstattung: Artikel auf maßgeblichen Plattformen können Journalisten oder andere Multiplikatoren dazu inspirieren, Ihr Unternehmen für Interviews oder Kooperationen anzusprechen.

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